Wippdrechselschuppen
Dem Wippdrechselschuppen liegt kein direkter archäologischer Befund zu Grunde. Bei der Konstruktion des Fachwerks beziehen wir uns auf die Grabungsergebnisse des Gründerviertels aus dem 12. Jahrhundert in der Lübecker Innenstadt. In Vorbereitung auf unseren Klosterbau wollten wir an diesem Werkstattgebäude die Haltbarkeit unserer selbstgebrannten Backsteine in der Ausfachung ausprobieren.